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    Sanierung der Hauptstraße / Bis 2025
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    Hinweis zur Straßensperrung der Hauptstraße im Unterdorf

    Abrissarbeiten an der Hauptstraße: Schneller Fortschritt als erwartet

    Ab Donnerstag, dem 26.09.2024, wird die Hauptstraße zwischen der Kreuzung Glockenkreuz/Kirchenweg und der Kreuzung Jülicherend aufgrund von Abrissarbeiten vorübergehend gesperrt. Diese Maßnahme ist notwendig, da ein Fachwerkhaus, das durch einen Brand schwer beschädigt wurde, abgerissen werden muss.

    Für Anwohner bleibt die Zufahrt zu ihren Grundstücken während der Arbeiten gewährleistet. Alle anderen Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die ausgeschilderte Umleitung über den Neuer Weg und Im Kessel zu nutzen, um in Richtung Zingsheim zu gelangen. Auch Busse werden entsprechend umgeleitet. Die Umleitungsschilder, die vor Beginn der Arbeiten aufgestellt werden, zeigen die neue Wegführung an.

    Schneller Abriss dank effizienter Arbeit

    Obwohl die Arbeiten ursprünglich für drei Wochen geplant waren, wurde der Abriss schneller als erwartet durchgeführt. Bereits am Freitag war das Obergeschoss des betroffenen Hauses abgetragen, und am darauffolgenden Samstag war auch das Erdgeschoss weitgehend verschwunden. Dank der zügigen Fortschritte konnte der Abschnitt der Hauptstraße für Fußgänger und Radfahrer bereits zum Wochenende geöffnet werden – gerade rechtzeitig für den Dorftrödelmarkt, der am Sonntag stattfand.

    In der folgenden Woche wurden die Reste des Hauses abtransportiert und in BigPacks verpackt, sodass die Hauptstraße pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit für Fußgänger wieder passierbar war. Die vollständige Räumung der Baustelle erfolgt voraussichtlich am Freitag nach dem Feiertag, sodass die Straße am darauffolgenden Wochenende wieder zweispurig befahrbar sein wird.

    Ein altes Stück Dorfgeschichte verschwindet

    Der Abriss des alten Fachwerkhauses markiert das Ende einer Ära. Das Haus, das einst in Bad Münstereifel stand und vermutlich um 1900 nach Weyer versetzt wurde, war zwar kein ursprüngliches "Urweyerer"-Haus, prägte aber dennoch das Ortsbild über viele Generationen mit. Auch wenn es ein besonderer Moment ist, wenn ein solches Stück Geschichte verschwindet, schafft der Abriss Raum für Neues.

    Dank an die ausführende Firma

    Die Firma Arns, die für den Abriss verantwortlich war, hat die anberaumte Zeit von drei Wochen deutlich unterboten und hervorragende Arbeit geleistet. Die zügige Durchführung hat dafür gesorgt, dass die Einschränkungen für die Dorfbewohner von sehr kurzer Dauer waren, wofür der Ort dankbar ist.


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