Internationaler Tag des Baumes – 25. April
Gemeinsam für mehr Grün in Weyer
Der „Tag des Baumes“ wurde 1951 ins Leben gerufen, um die Bedeutung der Wälder zu betonen. In Deutschland fand er 1952 mit der Pflanzung eines Ahorns von Bundespräsident Theodor Heuss in Bonn erstmals statt.
Auch Weyer möchte an diesem besonderen Tag dazu einladen, Bäume zu pflanzen! Unser idyllischer, grüner Ort ist bereits reich an Bäumen, doch jede Neupflanzung ist ein Gewinn für Natur, Umwelt und kommende Generationen. Sei es ein stattlicher Laubbaum oder ein fruchttragender Obstbaum – jeder Baum trägt zur Lebensqualität bei.
Wussten Sie, dass Weyer einst für seine vielen Obstbäume, insbesondere die Pflaumenbäume, bekannt war? Auch Rotbuchen, Hainbuchen, Berg - und Feldarhorn, Eschen und Eichen prägen unser Landschaftsbild und fügen sich harmonisch in unsere Umgebung ein. Während Nadelbäume zahlreich vertreten sind, können mehr Laubbäume und Obstbäume einen wertvollen Beitrag leisten.
In den kommenden Jahren sollen weitere Bäume im Ortsbild ihren Platz finden, um unseren Ort noch lebenswerter zu gestalten. Wer sich an dieser Aktion beteiligen möchte – sei es mit einer eigenen Pflanzung oder durch Unterstützung unserer Baumpflanzprojekte – ist herzlich eingeladen, mitzumachen.
Ob im eigenen Garten oder als gemeinschaftliches Projekt: Jeder Baum, den wir heute pflanzen, ist ein Geschenk für die Zukunft!
Machen Sie mit und lassen Sie Weyer weiter aufblühen!