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    Glücksfee Suna zog die Lose

    Platzierung der Ortsringe an der Skulptur „Meine Stadt“ steht fest

    Mechernich – Suna Holtmeier hatte am Mittwochnachmittag eine sehr wichtige Aufgabe: Die siebenjährige Tochter von Manuela Holtmeier, Teamleiterin Politik im Bürgermeisterbüro der Stadt Mechernich, zog die Lose mit den Nummern für die Platzierung der 45 Ortsringe an der Skulptur „Meine Stadt“. Die Nummern verkündete die kleine Glücksfee dann vor versammelter Mannschaft im Sitzungssaal des Rathauses, damit Fachbereichsleiter Helmut Schmitz sie hinter den entsprechenden Orten vermerken konnte. Auf diese Weise stand nach einer knappen halben Stunde fest, wo sich welche der insgesamt 45 Ortschaften an dem monumentalen Stahlkunstwerk des Mechernicher Künstlers Tom Krey wiederfindet.

    Bereits im Vorfeld festgelegt wurde lediglich die Anordnung der Ortsringe für Mechernich und Kommern. Schmitz: „Den beiden Hauptorten soll auf jeden Fall eine zentrale Position zukommen.“ Die anderen Orte verteilen sich zu jeweils zehnt auf vier Ebenen, die obere fünfte Ebene umfasst fünf Ringe. Bei Suna bedankte sich Helmut Schmitz mit einem kleinen Geschenk für ihre tatkräftige Unterstützung.

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    Nun kann es für Tom Krey und die Metallbaufirma Müller in Hostel mit der weiteren Realisierung des Entwurfes weitergehen, denn bislang wurden lediglich die Ringe für Mechernich und Bescheid angefertigt. Zunächst galt es, die Finanzierung durch Patenschaften zu sichern. „Die Resonanz war überraschend groß“, berichtete Helmut Schmitz, „das zeigt, wie gut das Ganze von den Bürgern angenommen wird.“

    Kleine Glücksfee: Suna mit Künstler Tom Krey (l.) und Fachbereichsleiter Helmut Schmitz (r.). Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

    Den Paten, die zur Ziehung ins Rathaus gekommen waren, erklärten Helmut Schmitz (l.) und Tom Krey (r.) den Aufbau der Stahlskulptur „Meine Stadt“. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

    Den Anfang machte Weyer. „Kaum hatten wir das bekannt gemacht, hatte ich am Abend schon eine E-Mail des Vereinskartells Weyer, das die Patenschaft für den Ring übernommen wird“, so Helmut Schmitz. Die Sponsoren werden auf einer Tafel verewigt, die voraussichtlich im gepflasterten Sockel des bei Dunkelheit beleuchteten Kunstwerkes eingelassen wird.

    Ende August/Anfang September soll es mit den vorbereitenden Tiefbauarbeiten vor dem Rathaus losgehen. Voraussichtlich am Freitag, 13. Oktober, um 14 Uhr, soll die 300 Kilogramm schwere Skulptur aufgestellt und eingeweiht werden. Alle Paten und Sponsoren erhalten dazu noch eine schriftliche Einladung.

    Darstellung der Platzverteilung

     

     

    pp/Agentur ProfiPress

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