Hinter dem Tal erhebt sich der Berg welcher Forst genannt wird, oder im Dialekt Forsch.
Während des Zweiten Weltkriegs standen am unteren Hang des Berges, parallel zur L115, dort, wo heute eine Wiese ist, zahlreiche frei zugängliche Obstbäume, an denen die Weyerer ihr karges Lebensmittelangebot mit frischem Obst ergänzen konnten.
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