#weyer_eifel
    Bürgerhaus / Bürgerhalle
    Höchster Punkt im Stadtgebiet Mechernich / Brehberg 525m
    Sportpark am Weyerstein
    Kartsteinhöhlen / Kakushöhle
    Sanierung der Hauptstraße / Bis 2025
    Brehberg 525m
    Weyerer Wald
    Weyer in der Eifel
    Feuerwehrgerätehaus Weyer
    Pfarrkirche St. Cyriakus
    Kriegerdenkmal und Jubiläumsstele

    Laufende Projekte

    Das Projekt "Bankpaten-Programm": Gemeinsam für eine gepflegte und lebendige Gemeinschaft in Weyer

    Der Platz „Am Pützend“ in Weyer – ein grüner Fleck mit reicher Geschichte – soll neues Leben erhalten. Geplant ist die Schaffung einer inklusiven Ruheinsel: ein Treffpunkt, der Generationen verbindet und Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zusammenbringt.

    Unter der malerischen Baumgruppe wird eine barrierefreie Picknickbank aufgestellt, die auch für die Bewohnerinnen und Bewohner der nahegelegenen Wohngemeinschaft „Anders… Na und?!“ gut erreichbar ist. Ziel ist ein Ort der Begegnung, der den Austausch unabhängig von Alter, Herkunft oder Mobilität fördert.

    Dank des Förderprogramms „2000 x 1000 Euro für das Engagement“ konnten bereits die Mittel für die Anschaffung der Bank gesichert werden. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit – wie ein absenkbarer Bordstein, eine gepflasterte Fläche unter der Bank und ein kurzer, gut befahrbarer Weg – wurden geplant, um auch Rollstuhlfahrern einen einfachen Zugang zu ermöglichen.

    Update:
    Inzwischen konnten durch Spenden alle fehlenden Mittel gesammelt werden – vielen Dank für die Unterstützung!
    Die ersten Arbeitsschritte sind bereits abgeschlossen: Die Bordsteinabsenkung und die Einfassungsarbeiten wurden erfolgreich umgesetzt. Als nächstes wird die Fläche gepflastert und anschließend die neue Bank aufgestellt.


    Ein Ort wächst – durch Gemeinschaft.
    Wir freuen uns auf die Öffnung dieses besonderen Platzes und danken allen, die das Projekt mitgetragen haben – sei es mit Ideen, Spenden oder tatkräftiger Hilfe.


    Das Projekt Bruderschaftskreuz: Ein Denkmal erstrahlt neu

    Das Bruderschaftskreuz in Weyer, ein bedeutendes Baudenkmal aus dem Jahr 1727, gilt als eines der ältesten Zeugnisse der Ortsgeschichte und als wahres Schmuckstück des Dorfes. Malerisch gelegen auf dem alten Kirchweg zwischen der Pfarrkirche St. Cyriakus und der Kakushöhle, verbindet es Historie, Glaube und Natur auf ganz besondere Weise.

    Doch die Zeit hat Spuren hinterlassen: Besonders im oberen Bereich des Kreuzes zeigen sich deutliche Risse, die eine fachgerechte Restaurierung notwendig machen. Erste Maßnahmen wurden bereits ergriffen – so wurde die stark verwachsene Dornenhecke zurückgeschnitten, um das Denkmal wieder besser sichtbar und zugänglich zu machen.

    Die Umgestaltung beschränkte sich jedoch nicht nur auf die Vorbereitung der Restaurierung: Auch die Umgebung rund um das Kreuz wurde neu und einladend gestaltet. Die Sitzbank wurde so ausgerichtet, dass sich ein freier, weiter Blick über die Landschaft bis hin nach Köln eröffnet. Der davorliegende Stein wurde angepasst, die neue Picknickbank ist ganzjährig nutzbar und bietet Wanderern wie Dorfbewohnern einen Ort der Ruhe und Einkehr.

    Update (Mai 2025):
    Die Arbeiten an der Fläche sind inzwischen weitestgehend abgeschlossen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Mechernich und der Firma Simons wurde ein Antrag auf fachgerechte Restaurierung des Kreuzes gestellt. Die neu geschaffenen Sitzmöglichkeiten wirken nun offener und fügen sich harmonisch in die Landschaft ein.

    Besondere Akzente setzen auch die neu gepflanzten Bäume: Ein junger Pflaumenbaum erinnert symbolisch an die Pfarrkirche St. Cyriakus, in der das Ambo aus einem Pflaumenbaum gefertigt wurde. Ein Schwarzer Holunder wird künftig hinter dem Kreuz blühen und das Denkmal optisch betonen. Eine Trauerbirke soll mit den Jahren Schatten spenden und dem Ort zusätzliche Aufenthaltsqualität verleihen.

    In den kommenden Wochen bitten wir alle Besucherinnen und Besucher, das Gelände noch mit etwas Vorsicht zu betreten – der frisch angelegte Grünbereich braucht Zeit, um sich vollständig zu entfalten. Lassen wir der Natur die Gelegenheit, hier ihren grünen Teppich auszurollen.



    Ein Ort mit Geschichte – neu belebt für die Zukunft.
    Mit viel Engagement entsteht so ein Platz der Besinnung, Erinnerung und Begegnung.

     

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