#weyer_eifel
    Bürgerhaus Weyer
    Sportpark am Weyerstein
    Kartsteinhöhlen / Kakushöhle
    Sanierung der Hauptstraße / Bis 2025
    Weyerer Wald
    Weyer in der Eifel
    Feuerwehrgerätehaus Weyer
    Pfarrkirche St. Cyriakus
    Kriegerdenkmal und Jubiläumsstele

    Als Weyer noch einen Weiher hatte

    Viele Jahre ist es her, doch es gab sie, die alten Zeiten, jene von denen unsere Gorßeltern erzählen und wir uns kein Bild machen können. Der Ort ist größer geworden und von so manchem, von dem erzählt wird, fehlt heute jede Spur. 

    Doch erreichen uns immer mehr Bilder die uns Berichten und uns einen Eindruck vermitteln können von jener "Guten alten Zeit".

    Weyer um 1900, im Vergleich zu heute kaum noch zu erkennen. Besonders fällt der mit Bäumen eingefasste Weiher auf. Gut zu erkennen ist noch die Rückseite der Burg am Burgring in dessen unmittelbarer nähe sich der Weiher befand.

    Das Pützend war in Richtung Zingsheim noch zum größten Teil unbebaut, ebenso dachte noch niemand ans bauen im Glockenkreuz oder im Neuen Weg. Selbst der Kirchenweg blieb der Kirche und dem Gang zu dieser vorbehalten.
    Sicherlich können Sich noch viele an jene Zeiten erinnern, an welche noch oft Freitags Abends im Bürgerhaus gedacht wird. An jene Zeiten wo in Weyer noch 2 Wirtshäuser die Zapfhähne geöffnet hatten. Das Haus Mauel (links) und Wassong (rechts) sorgten zu alten Zeiten für den Ausschank.
    Was heute als Touristen Atraktion für die umliegenden Orte Eiserfey, Dreimühlen und Weyer gilt, war damals ein beliebter Treffpunkt zum Tanz. In den Kartsteinhöhlen stand damals ein Wirtshaus, welches im Sommer die Tanzlustigen anzog welche in der Romantischen Umgebung der Kakushölen Ihre Zeit vertrieben. Leider brannte das Wirtshaus anfang der 80er Jahre nieder und wurde in dieser Art nicht mehr errichtet.
    Straßenasphalt war nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Wie man auf den Bildern vom damaligen Burgring, sowie von der Hauptstrasse sehen kann.
    Die Kirche von Weyer, deutlich zu erkennen im vergleich zu heute, der fehlende Grünpflanzen bewuchs rund um die Kirche, diese War damals deutlich für alle Reisende zu erkennen und ein Blickfang für alle Wandersleute.

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