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    Ort der Kraft

    Im Schnittpunkt all dieser Störzonen umschließt der Kultbau einen sogenannten Ort der Kraft, der wegen seiner erheblich vom Durchschnitt abweichenden Energieverhältnisse gravierende Auswirkungen auf die Steuerungsmechanismen von Lebewesen hat, die sich an diesen Stellen aufhalten.

    Die Wirkungen solcher Plätze sind von der geobiologischen Forschung seit Jahrzehnten nachgewiesen und dokumentiert. In einer Kirche verbieten sich Langzeitmessungen und physikalische Versuche. Daher wurden hier Messungen nach der bereits erwähnten Methode des Biometers vorgenommen. B. Merz hat an vielen Orten der Kraft in berühmten Kirchen Europas solche Messungen durchgeführt, z. B. in Santiago di Compostela und Chartres. In Chartres wurde der höchste Wert mit 18.000 Einheiten gemessen. In der Kirche in Weyer ergaben die Messungen am Ort der Kraft den außergewöhnlich hohen Wert von 21.000 Einheiten, der alle bisher bekannten Werte in christlichen Kirchen übersteigt und nur in vorchristlichen Kultstätten in Ägypten, China und Lateinamerika erreicht oder übertroffen wird.

    Nahe bei dem Punkt mit der höchsten Strahlungsintensität finden wir das andere Extrem: Genau in der Mitte des Kultraumes, am Schnittpunkt der Diagonalen des rechteckigen Raumes, wurden minus 20.000 Einheiten gemessen. Stichproben an anderen Stellen des Gebäudes ergaben regelmäßig anzutreffende Werte: 1.000 bis 1.500 Einheiten über Gitternetzkreuzungen, 6.500 bis 8.000 Einheiten an neutralen Plätzen.B.

    Merz beschreibt in „Seele des Ortes“ das mexikanische Aztekenheiligtum Teotihuacan. Wenn diese monumentale Kultstätte auch von ihren Dimensionen her überhaupt nicht mit unserem Ort vergleichbar ist, so zeigen sich doch bei den Untersuchungsergebnissen auffallende Parallelen: Man muß dort kurz vor dem Ort der Kraft, der Mondpyramide mit 21.000 Einheiten, eine viereckige Opferstätte durchqueren, in deren Mitte der Platz der Opferung war, an dem minus 20.000 Einheiten gemessen wurden.

    Auch in der keltischen Kultstätte bei Weyer kommt man beim Durchschreiten des Kultraumes über den genau in der Mitte liegenden extrem energiearmen Platz zum Ort der Kraft mit 21.000 Einheiten.B. Merz beschreibt das subjektive Empfinden einer Person, die sich an diesen Plätzen im Aztekenheiligtum aufhielt. Es gleicht auffallend den Schilderungen von Versuchspersonen an den entsprechenden Plätzen in der Kirche in Weyer: Am extrem energiearmen Punkt hatten sensible Versuchspersonen das Gefühl, ihr Blut und ihre Kräfte würden wie von einem Magneten nach unten aus dem Körper gezogen.

    Am Ort der Kraft meinten sie größer zu werden und Energie nach außen zu verströmen.In einer Versuchsserie wurden diese Phänomene genauer überprüft: Jeder Mensch ist, wie auch alle anderen Lebewesen und natürlichen Stoffe, von einem spezifischen Energiefeld umgeben, das erheblichen Schwankungen aufgrund innerer oder äußerer Einflüsse unterworfen ist. Man bezeichnet es als biodynamisches Feld, dessen Ausdehnung mit radiästhetischen Methoden gemessen werden kann. Mit vier Versuchspersonen wurden Messungen ihres biodynamischen Feldes in der Kirche in Weyer durchgeführt.

    Die Versuchspersonen stellten sich an einen neutralen Platz in der Kirche, dann auf den Punkt mit minus 20.000 Einheiten und danach auf den Ort der Kraft mit 21.000 Einheiten. Schließlich wurden drei Proben Quellwasser 15 Minuten lang auf diese Plätze gestellt und unmittelbar danach die biodynamischen Felder an einem neutralen Platz gemessen.

    Folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Messungen.

    Biodynamische Feldgröße

    Versuchsperson H.B. R.A. A.S. M.B. Wasser
    Neutraler Platz 5,70 m 6,30 m 7,20 m 6,50 m 1,40 m
    Platz –20.000 E. 0,00 m 0,00 m 0,00 m 0,00 m 0,00 m
    Ort der Kraft 16,60 m 21,00 m 17,00 m 14,10 m 4,50 m
                 
                 

    Wie ersichtlich weiten sich die biodynamischen Felder der Versuchsperson erheblich aus, wenn sie sich am Ort der Kraft aufhalten. Das Feld der Versuchsperson R. A. umfaßte von diesem Platz aus den gesamten heutigen Kirchenraum bis unter den Turm. Man kann annehmen, daß der priester der kelten, der Druide, bewußt diesen Ort der Kraft als seinen Platz im Kultraum wählte, weil er von dort aus mental einen größeren Personenkreis erfassen konnte. Der völlige Zusammenbruch der biodynamischen Felder, auch des Feldes von Wasser, ist höchst bemerkenswert, signalisiert doch das völlige Fehlen dieses Feldes beim Menschen den totalen physischen Kollaps. Man kann daraus folgern, daß die Mitte des Kultplatzes entsprechend den Verhältnissen in der mexikanischen Tempelanlage der Platz der Opferung oder des zu verurteilenden Stammesgenossen oder Feindes gewesen ist.

     


    Grundrißzeichnung der Kirche WeyerWir erkennen, daß Lage, Ausrichtung und Maße der Kultstätte sehr sorgfältig geplant waren. Dabei müssen die Kelten über ein großes Wissen von den Wirkungen der Naturkräfte auf den Menschen verfügt haben, das heute verschollen ist.

    Quelle: Auszug aus dem Bericht von Wilhelm Brüll/Geschichte/Wissen&Legenden/Spuren Keltischer Relegion und Mythologie in Weyer

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