#weyereifel
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    Sanierung der Hauptstraße / Bis 2025
    Weyer in der Eifel
    Feuerwehrgerätehaus Weyer
    Pfarrkirche St. Cyriakus
    Kriegerdenkmal und Jubiläumsstele

    Seit der Gründung zogen diese Eigenschaften des Vereinslebens zahlreiche junge Männer in den Verein. Jungen warten gespannt auf Ihren Eintritt in den Verein. Durch die ständige Fluktuation der Vereinsmitglieder hat der Verein ein recht junges Durchschnittsalter.

    Der erste Junggesellenverein in Weyer wurde 1906 erstmals erwähnt. Zu dieser Zeit hatte der Verein offensichtlich eine feststehende Vereinsführung und war im ganzen Jahr durchgehend aktiv. Schon damals wurden vom Junggesellenverein Bälle veranstaltet, welche mit Fest- und Fahnenparaden begonnen. Hierfür als ein Plakat aus dem Jahr 1920.

    Über die Zeit zwischen 1920 und 1981 ist nicht viel bekannt. Irgendwann in dieser Zeit schlief der Verein ein und es gab keine Vereinsführung mehr. Allerdings blieb das Maibrauchtum erhalten, so trafen Sich zur Maizeit immer noch die Jugendlichen des Dorfes beim Maifeuer und feierten die Mainacht wie schon Generationen vor Ihnen.



    Im Jahr 1981 wurde so ein alter Verein neu gegründet, so entstand der Junggesellenverein der Weyerer Wildschweine. Gründungsort war bei "Krings op de Eck" oder für nicht einheimische an der Kreuzung Hauptstraße / Jülicherend. An dieser Parkbank beschlossen die damaligen (halb)starken, Rolf Naßheuer, Heinz Hamacher, Heinz Vossel, Clemens Hellentahl und viele andere, an vielen Abenden, dass Sie die Tradition eines Junggesellenvereines weiterführen wollten.


    "Krings op de Eck"

    Seit dieser Zeit wird der Junggesellenverein Weyer wieder durchweg durch einen Vorstand geführt und ist mehr als eine loses zusammenfinden von Jugendlichen. Durch seinen Einsatz und seine Hilfsbereitschaft für belange des Dorfes hat der Junggesellenverein einen festen Platz im Vereinsleben von Weyer. Brauchtumspflege, Hilfsbereitschaft aber auch Spaß und Geselligkeit waren von Anbeginn eine feste Größe im Vereinsleben.













    Wie man bei Geschichte schon lesen konnte, wurde der JGV Weyerer Wildschweine im Jahr 1981 neu gegründet. Ob der Verein vor seiner "Ruhephase" ein Wappen hatte, ist zum heutigen Tage nicht bekannt. Nach dem Beschluss, den Verein neu zu gründen, wurde überlegt wie das Wappen für den Verein aussehen sollte. Mehrere Zufälle kamen bei den Überlegungen zusammen, welche dann zum Vereinswappen führten.

    Franz Esser zog zu jener Zeit in einer Halle, nicht weit vom Haupttreffpunkt des Vereins, ein kleines Ferkel groß. Dieses hatte er im Wald ausgesetzt von seiner Mutter gefunden hatte. Durch diese außergewöhnliche Tierliebe waren Franz uns seine Wildsau nicht nur im ganzen Dorf bekannt, sondern auch in aller Munde, so auch beim sich grade gründenden Junggesellenverein.


    Bei einem gemütlichen Abend der Vereinsgründer ("op de Eck") wurde über die Wildsau gesprochen, dem Gespräch folgte eine Skizze auf einem Vorfahrtsachten Schild, das am Jülicherend die Verkehrsreglung angab. Auf diesem prangte ab diesem Tage eine Wildsau und es war beschlossene Sache, die Wildsau sollte das Wappen des JGV Weyer sein.Das Wappentier hätte für den Verein nicht treffender sein können. Ein starkes Tier, entschlossen und zu allem bereit. Aber ebenso wild und zuweilen chaotisch.



    Der letzte Zufall in diesem Spiel, war das nächste Treffen und der Mitgebrachte Korn der dort getrunken wurde. Nachdem die Flasche fast leer war, stellte man Fest das die Fa. Hardenberg als Logo einen Keilerkopf hatte. So wurde dieser Keilerkopf zur Klarzeichnung des Vereinslogos benutzt und zierte seitdem den Verein.


    Im Jahr 2006 wurde das Vereinslogo von Daniel Werner überarbeitet. Er verband das Weyerer Wappen mit dem Keilerkopf, dieses ziert seitdem die Junggesellen Shirts.



     

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